Einzelbegleitung
zur TraumaHeilung & -transformation
Das Leben bringt viele Momente der Herausforderung und an Lernaufgaben mit sich, die sich unsere Seele vorgenommen hat, um an ihnen in Weisheit und Mitgefühl zu wachsen.
Das tiefere Verstehen von Ursachen und Auswirkungen um Trauma ist dabei ebenso essentiell, wie die innere Arbeit zur Heilung und zur Transformation individueller, trans-generationaler und kollektiver Traumata.
Emotionale Heilung &
Spirituelle Transformation
in der Praxis
Die Praxis des fürsorglichen Beziehungsaufbaus mit unbewussten Anteilen und Traumata ist eine Kombination aus: achtsamkeitsbasiertem, meditativen Inquiry und der spezifisch auf Traumata ausgerichteten „Expansion-Methode“. Zugrunde liegt der Ansatz der „Positiven Psychologie“. Die Intention ist, erfahrbar zu machen, dass uns ausreichend Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um bewusster mit dem, was wir inner- und äußerlich erleben, umzugehen.
Als Trauma kann jedes Geschehen bezeichnet werden, in dem das Gefühl von Einflussnahme in akutem Maße verloren geht. Die Ohnmacht und das empfundene Leid können auf offensichtlich erschütternden Erfahrungen, durch psychische und körperliche Grenzüberschreitungen beruhen. Oder aus einer Wunde resultieren, die „nur“ die sich verletzt fühlende Person wahrnimmt. Diese akuten oder chronischen Erschütterungen wirken in uns emotional oft unbewusst sowie nachhaltig belastend und limitierend.
Durch die Fähigkeit, das Bewusstsein zu weiten und achtsam zu sein,
wird eine Alchemisierung von Traumata möglich.
Sie können sich aus dem Körper-Geist-gefüge lösen und zu befreienden
Einsichten und Kräften führen.
Im „Expansionsprozess“ des sich sukzessive weitenden Gewahrseins werden die Spuren von Traumata mit Hilfe achtsamer Körperwahrnehmung und einem tief gehenden Inquiry aus unserem energetischen und emotionalen System entwurzelt und gereinigt.
Dies führt zu einem Erleben, in dem belastende Erfahrungen weniger aus der Perspektive eines Opfers oder Täters erlebt werden, sondern aus einer präsenteren Empfänglichkeit, in der sich bislang verborgene Perspektiven und Lernaufgaben zeigen.
Bislang überfordernde oder verborgene Erinnerungen, Dissoziationen und Gewohnheitsmuster wandeln sich zu Wachstumschancen.
(Post Traumatic Growth)
Vorheriges Leid wird konvergiert in eine Quelle tieferen Verstehens und des Mitgefühls, was zur Heilung & Neuausrichtung führt.
Wozu
Zur Heilung individueller, trans-generationaler und kollektiver Traumata, um mehr liebevolle Verbundenheit des
Einzelnen mit sich, zwischen Menschen und zur Natur zu entwickeln.
Was du Entwickelst
Im Freisetzungsprozess der innewohnenden Potentiale gewinnt der Praktizierende eine neue Autorität: die Kraft, dem Erlebten mehr Verständnis und eine Sinn zu schenken. Da wo es zuvor Leid, Urteil und Trennung gab, entsteht mehr Verbundenheit, Klarheit und Wohlwollen.
Der Prozess
In einer Geborgenheit gebenden Atmosphäre wenden wir uns deinen Themen und möglichen Traumata zu. Die geleitete Praxis stärkt deine Fähigkeiten, allem begegnen zu können, was innerlich auftaucht und dabei limitierende Prägungen sukzessive aus dem Körper-Geist-Gefüge zu lösen. Im Prozess des meditativen Inquirys werden lebensverändernde Einsichten und Emotionen frei, die zu einem neuen Bewusstsein und Handlungsfreiheit führen.
Intention
Mit meinem Wirken möchte ich Menschen dazu einladen, Traumasensibel auf sich und andere(s) zu schauen.
Die Kombination der unterschiedlichen Perspektiven von individuellem, transgenerationalem und kollektivem Trauma führt zu nachhaltigen Erfolgen.
Wir alle tragen ein gewisses Maß an Trauma in uns. Ein Trauma zu tragen ist keine Schwäche, sondern Teil dessen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Eine fürsorgliche Beziehung mit Traumata zu entwickeln, bedeutet sie zu einem bewussten Teil der Erfahrung zu machen und sie zu integrieren. Damit dienen wir der individuellen Heilung sowie der von Paarbeziehungen, Familien, Gemeinschaften und Kollektiven.